Deutschherrenhalle (Gelchsheim)

Aus WürzburgWiki

Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.

Restaurant „Bürgerstube“ und Deutschherrenhalle in Gelchsheim
Wapppen des Deutschherren-Ordens an der Deutschherrenhalle

Die Deutschherrenhalle ist eine Mehrzweckhalle mit Gastronomie in Gelchsheim.

Namensgeber

In Erinnerung an den Deutschen Orden, der die Geschicke des Marktes Gelchsheim von 1219 bis 1803 bestimmt, wurde die Halle in der Sitzung vom 29. März 1982 der Name Deutschherrenhalle verliehen. Im Wappen des Ordens, geschaffen vom Steinmetz Otto Baumann, kommt die Geschichte zum Ausdruck.

Geschichte

Mit dem Bau einer modernen Mehrzweckhalle der Marktgemeinde ein würdiges Zentrum für Freizeit, Sport und Geselligkeit zu schaffen, gründete sich 1976 der Bürgerverein. Bereits am 4. August 1980 konnte den Bürgern der Bauplan vorgestellt werden. Die Hoffnung des Bürgervereins, einen wesentlichen Teil der Baukosten durch Eigenleistungen erbringen zu können, wurde nicht enttäuscht. Am 19. September 1980 begann man mit dem Erdaushub, am 24. April 1981 war Richtfest. Alle am Bau beteiligten arbeiteten mit Fleiß und entsprechender Energie, so dass die Anlage bereits am 20. Mai 1982 ihrer Bestimmung übergeben werden konnte.

Raumnutzung

Im Gebäude integriert ist das Sängerheim vom Liederkranz Gelchsheim e.V..

Gastronomie

An der Halle sind die Gasträume des Restaurants „Bürgerstube“.

Adresse

Deutschherrenhalle
Bürgerverein Gelchsheim 1976 e.V.
Lerchenstraße 1
97255 Gelchsheim
Telefon: 09335 - 1200

Siehe auch

Quellen und Literatur

  • Fred Helmerich: Gelchsheim im Ochsenfurter Gau mit seinen Ortsteilen Oellingen und Osthausen. Hrsg.: Marktgemeinde Gelchsheim im Ochsenfurter Gau, 1985, S. 213 ff.

Weblinks

Kartenausschnitt

Die Karte wird geladen …
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von WürzburgWiki. Durch die Nutzung von WürzburgWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.