Domherrnhöfe in Würzburg

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Domherrnhöfe (Kurien der Domherren) waren einst die Anwesen der Domherrn und Domicellare des Hochstifts Würzburg.

Geschichte

In den Anfängen des Bistums lebten die Geistlichen der Bischofskirche noch gemeinsam am Bruderhof nach den Ordensregeln des Regel des Chrodegang von Metz [1] in einer Klostergemeinschaft zusammen. Diese forderte neben dem gemeinsamen Mahl auch eine vita communis und einen vom Alltagsleben der Laien abgeschlossenen Bereich. Zur Auflösung des Domklosters kam es spätestens mit einer Urkunde von Bischof Erlung von Karlow aus dem Jahre 1106, die den Domherren das Recht bestätigt, ihre Wohnhöfe eigenständig zu vererben. Ab ca. 1200 ließen dann die Domherren, die alle dem Ritteradel angehörten, ihre eigenen Anwesen im Umkreis des Doms errichten.

Für die Anlage der Einzelhöfe bestanden besondere Vorschriften. Man nannte sie Curiae claustrales, weil sie nach Art der Klöster gegen die Straße zu geschlossen sein mussten. Das Wohnhaus lag für gewöhnlich von der Straße bzw. Gasse entfernt tiefer innerhalb des mit einer hohen Mauer umgebenen Grundstückes, auf dem sich außerdem noch Wirtschaftsgebäude, eine Kapelle, Garten und Gartenhäuser befanden. Noch bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts wurde auf Einhaltung der vorgeschriebenen Bauweise gedrungen. Die Bezeichnung „Klosterhof“ für solche Kurien ist bis zur Säkularisation geläufig. Im 17. und 18. Jahrhundert, teilweise schon im 16., wurde die mittelalterliche Bauweise nicht mehr eingehalten.

Die stattlichen und große Flächen umfassenden Gebäudekomplexe waren prachtvoll ausgestattet. Meist waren im Erdgeschoss Ställe und Dienstbotenkammern untergebracht, im oberen Stockwerk die Wohn- und Empfangsräume der Domherren sowie die Hauskapelle. Im Zuge der Säkularisation wurden fast alle Höfe an Laien übertragen. Lediglich der Marmelsteiner Hof blieb Eigentum des bischöflichen Domkapitels. [2] Auf Grund von Kriegszerstörungen, aber auch (städte-)baulichen Veränderungen, ist nur ein Teil der Höfe erhalten. Einzelne Höfe wurden nach 1945 entsprechend der Originalbauten wiedererrichtet.

Die folgende Auflistung der Kurien orientiert sich an den Ausführungen Jörg Lusins in „Die Baugeschichte der Würzburger Domherrnhöfe“. Die Abfolge entspricht der graphischen Übersicht.

Lage der Domherrnhöfe (Stand 1823)

Kurie ad St. Gallum, heute Guttenbergpalais

Ehemalige Kurie ad St. Gallum
  • Weitere Namen: Kurie vor der Roten Tür
  • Adresse: Kardinal-Döpfner-Platz 1; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 572; Herrngasse 1 (bis 1977)
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude

Der städtebaulich bedeutsame Hof entstand um 1710 und war lange Eigentum der Reichsfreiherren von und zu Guttenberg. Der Wiederaufbau wurde 1954 abgeschlossen.

► Kurie ad St. Gallum

Kurie Conti, heute Hof Conti

Hof Conti oder Bischöfliches Palais
  • Weitere Namen: Kolbonis, Reinach'scher Hof, Bischöfliches Palais
  • Adresse: Kardinal-Döpfner-Platz 5; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 575; Herrngasse 6 (bis 1977)
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude

Den Hof ließ Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn in den Jahren 1588-1609 als zweiflügligen Renaissancebau errichten. [3] Er diente zunächst als Wohnung der Domkapitulare, ab 1821 als Bischofssitz und wurde 1945 im Krieg zerstört. Nach der Rekonstruktion ist der Hof Conti seit 2004 wieder Sitz des Bischofs von Würzburg.

► Kurie Conti

Kurie Maßbach, heute Hof Maßbach

Ehemalige Kurie Maßbach
  • Weitere Namen: Bamberger Hof, Stauffenberghof; weitere Schreibweise: Maspach
  • Adresse: Kardinal-Döpfner-Platz 3; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 576; Herrngasse 8 (bis 1977)
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude
► Kurie Maßbach

Kurie Uissigheim

  • Weitere Namen: Hirschhorn [4]; weitere Schreibweise: Vssecheim, Ussenkeim, Vzzenkein, Ussigheim
  • Adresse: Kardinal-Döpfner-Platz 6/7, Spiegelstraße 2-10; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 577; Herrngasse 4/Lochgasse 12/Spiegelstraße/Domerpfarrgasse 5
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Gartenpavillon (Spiegelstraße)
► Kurie Uissigheim

Kurie Weinsberg

  • Weitere Namen: Fürstlich-Leyischer Hof, Palais Thüngen; weitere Schreibweise: Winsperg
  • Adresse: Kardinal-Döpfner-Platz 8/9; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 578; Herrngasse 2/Domerpfarrgasse 1
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Torhaus

‎ Empire-Stil. Das Torhaus (1796 von Andreas Gärtner errichtet) [5] blieb nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten und wurde 1962 wieder hergestellt. Das übrige Gebäude abgerissen und neue Kubusbauen als Wohnanlage für Domvikare errichtet.

► Kurie Weinsberg

Kurie Rannenberg

Kurie Rannenberg, Harmonie-Gebäude
  • Weitere Namen: Bernonis, Harmonie, Größerer Guttenberg'scher Hof, „Fechenbach-Palais“ [6] [7]
  • Adresse: Hofstraße 3; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 579
  • Heutiges Gebäude: Neubau ohne alte Bausubstanz

Das Gebäude ist unter dem Namen „Harmonie“ bekannt, da es ab 1824 der Harmonie-Gesellschaft als Domizil diente. Der vordere Teil des Gebäudekomplexes wurde nach 1945 in Anlehnung an das ursprüngliche Bauwerk neu errichtet. Anschließend befand sich dort die Städtische Galerie bis zu ihrem Umzug in den Kulturspeicher.

► Kurie Rannenberg

Kurie Osternach

  • Adresse: Hofstraße 5; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 580 und 580 ½; zeitweise Hofstraße 5+7
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofportal (Oberteil)
► Kurie Osternach

Kurie Kugelberg

  • Weitere Namen: Markgrafenhof, Brandenburgerhof, Bischofshof, Münzhof; weitere Schreibweisen: Kaulenberg, Culenberg, Kullenberg, Kugelnberg, Cuglenberch
  • Adresse: Domerpfarrgasse 4/6/8; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 597/598/581
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Kugelberg

Kurie Altlobdeburg

  • Weitere Namen: Lobdeburg
  • Adresse: Domerpfarrgasse 2, Hofstraße 9/11; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 599
  • Noch vorhandene / wieder erstellte Bauplastik: Wappen mit Putten und Hausmadonna
► Kurie Altlobdeburg

Kurie Katzenwicker

Katzenwicker-Hof
  • Weitere Namen: Curia iuxta Katzenwichus; weitere Schreibweisen: Katzenwikols, Katzenwinkhaus, Cazzenwichus, Katzenwichus, Katzenweikard, Katzenweiker, Katzenwecker
  • Frühere Adressbezeichnung: Distrikt II, Nr. 600
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Katzenwicker

Kurie Neulobdeburg, heute Würtzburg-Hof

Portal der ehemaligen Kurie Neulobdeburg
  • Adresse: Hofstraße 10; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 44
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude
► Kurie Neulobdeburg

Kurie Schrotzberg

  • Weitere Namen: Zobelhof
  • Adresse: Bibrastraße 3/5; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 46; Domerpfaffengasse 3/5 (bis 1902)
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Schrotzberg

Kurie Stubwege

  • Weitere Schreibweise: Stubach
  • Adresse: Ebracher Gasse 8; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 71
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Stubwege

Kurie Vituli

Hofportal der Kurie Vituli
  • Weitere Namen: zum Kalb, Kleintannenberg, Handwerkerhof
  • Adresse: Ebracher Gasse 2; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 75
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofportal
► Kurie Vituli

Kurie Sternberg

  • Weitere Namen: Thelheim, Breitenbachshof, Brettingen, curia sita ex opposito contra curiam Eberacensem
  • Adresse: Ebracher Gasse 1; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 76+79
  • Die Gebäude des Hofs Sternberg sind nicht mehr vorhanden. An deren Stelle wurde 1899 das Centralschulhaus fertiggestellt. Entwurf und Ausführung des Gebäudes im Stil der Spätrenaissance lagen bei Stadtbaurat P. Bernatz. Später war hier die Kaufmännische Berufsschule untergebracht, heute befinden sich in dem ehemaligen Schulhaus Räumlichkeiten der Hochschule für Musik.
► Kurie Sternberg

Kurie Grindlach und zur Weide

  • Weitere Namen: Curia Grindlach (et) Curia ad salicem, Flosculi apud salicem, apud salicem, Tutonis, Alte Hofhaltung, Kurie hinter dem Dom bei der (großen) Linde; weitere Schreibweisen: Gründlach, Grundlach, Grindelach, Groß-Grundlach
  • Das Haus war ab 1501 im Eigentum der Brüder Dietrich und Eucharius von Thüngen.
  • Adresse: Bibrastraße 2, Hofstraße 6/8; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 80, 80 ½, 80 3/4
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Grindlach und zur Weide

Kurie Rödelsee

  • Weitere Namen: Rotelse orto adjacente, curia infra cuius ambitum est capella Omnium Sanctorum, Würtzburgischer Hof
  • Adresse: Paradeplatz 4; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 81
  • Noch vorhandene / wieder erstellte Bauplastik: Alabastergruppe und Portalstein der Kapelle
► Kurie Rödelsee

Kurie Tannenberg

  • Weitere Namen: zum wilden Schweinskopf, curia scolastici
  • Adresse: Paradeplatz 2; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 82
  • Noch vorhandene / wieder erstellte Bauplastik: Wappen

Ehemals Hof des Domherrn Wilhelm Schutzpar, genannt Milchling. Die Besonderheit des Hofes war die reiche Ausschmückung der Fassade mit Wappen: 20 Ahnenwappen des Domherrn selbst, dazu das Wappen des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn und die Wappen aller Mitglieder des Domstifts im Jahr 1575. [8]

► Kurie Tannenberg

Kurie Heideck, heute Hof Heideck

Kurie Heideck/heute Theresienklinik
  • Weitere Namen: Curia in qua sita est Cappella sancte Margarethe, Trimberg, Gundelfingen, Lichtenstein, Zandt'scher Hof
  • Adresse: Domerschulstraße 1; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 83
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude
► Kurie Heideck

Kurie Seebach

  • Weitere Namen: Lauda (luden)
  • Adresse: Domerschulstraße 3; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 84
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Allendorf-Kapelle, Treppenturm und Ostflügel, Kopie des Hofportals
► Kurie Seebach

Kurie Augsburg

  • Weitere Namen: Augsburger Hof, Grumbachhof, Augspurger Hoff
  • Adresse: Domerschulstraße 5; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 85 (in der Schulgasse)
  • Noch vorhandene / wieder erstellte Bauplastik: Wappen

Zunächst Augsburger Hof genannt, später Hof Grumbach. Errichtet 1499, restauriert 1658. Dreiflügelanlage mit barocker Front. Der Hof wurde im 2. Weltkrieg vollständig zerstört, später wurde er deutlich verkleinert wieder aufgebaut.

► Kurie Augsburg

Kurie Teutleben

  • Weitere Schreibweisen: Tuteleibe, Tuttleben, Tutlauben, Tütleuben
  • Adresse: Domerschulstraße 6; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 87
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Fensterarkaden
► Kurie Teutleben

Kurie Öttingen

  • Weitere Schreibweisen: Oetingen, Ottingen, Utingen
  • Adresse: Domerschulstraße 4; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 88
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Öttingen

Kurie Marmelstein, heute Marmelsteiner Hof

Marmelsteiner Hof
  • Adresse: Domerschulstraße 2, Plattnerstraße 16; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 89 (in der Schulgasse) und Nr. 90 (in der Plattnersgasse)
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofgebäude

Das heutige, nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererstandene Gebäude wurde ursprünglich 1747 durch Balthasar Neumann im Auftrag von Dompropst Franz Konrad von Stadion und Thannhausen errichtet. Seit 1961 findet das Gebäude allein als Bischöfliches Ordinariat Verwendung.

► Marmelsteiner Hof

Kurie Krautheim

Portal der ehemaligen Kurie Krautheim
  • Weiterer Name: Großkrautheim; Weitere Schreibweise: Crutheim und Krutheim
  • Adresse: Sterngasse 16; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 91 (in der Plattnersgasse 14) und Nr. 155 (in der Sterngasse 16) [9]
  • Noch vorhanden / wieder errichtet: Hofportal
► Kurie Krautheim

Kurie Waldhausen

  • Weitere Schreibweise: Walhusen
  • Adresse: Ebracher Gasse 3; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 87/88
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Waldhausen

Kurie Guttenberg

  • Adresse: Am Bruderhof 5; Frühere Adressbezeichnung: Distrikt III, Nr. 98
  • Nicht mehr vorhanden
► Kurie Guttenberg

Siehe auch

Quellen und Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Band 1. Mitteldeutschland. Tübingen 1924, S. 412
  • Carl Köhl: Würzburger Domherrnhöfe. Altfränkische Geschichten III, Verlagsdruckerei Würzburg G.m.b.H. 1913
  • Jörg Lusin: Die Baugeschichte der Würzburger Domherrnhöfe. Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg / Würzburger Diözesangeschichtsverein 1984 (Stadtbücherei Würzburg Drk 1 Lus)
  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Band XII, Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, R. Oldenbourg Verlag München/Wien, Würzburg 1915, S. 569 ff.
  • Peter Moser: Würzburg. Geschichte einer Stadt. Babenberg Verlag, Bamberg 1999. ISBN: 3-933469-03-1
  • Jörg Paczkowski: Der Wiederaufbau der Stadt Würzburg (Peller-Liste). Mainfränkische Studien Band 30, Hrsg: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V., Würzburg 1982
  • Wolfgang Schiedermair: Pflanzenmalereien in drei unterfränkischen Kirchen. Ikonographie, Kunstgeschichte und aktuelle Bedeutung in Bezug auf die Entwicklung von Medizin und Pharmazie, Dissertation, Würzburg 2003, S. 42
  • Alfred Wendehorst: Würzburg in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, München und Zürich 1998, S. 377-382.

Einzelnachweise und Hinweise

  1. Näheres zu Chrodegang auf wikipedia.org
  2. S. Göbl: Würzburg die Stadt des Rokoko. Ein kulturhistorisches Städtebild. Verlag Stürtz A.G., 12. Auflage, Würzburg 1926, S. 91 f.
  3. Peter Moser: Würzburg. Geschichte einer Stadt. Babenberg Verlag, Bamberg 1999. ISBN: 3-933469-03-1, S. 122
  4. Nach Eberhard von Hirschhorn, Domherr, Archidiakon, der das Anwesen 1333 besaß.
  5. Heinrich Ragaller: Zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts in Würzburg, in: 15 Jahrhunderte Würzburg, hrsg. v. Heinz Otremba, Echter Verlag, Würzburg 1979, S. 353-373, S. 354
  6. Bernhard Janz: Konzertwesen, in: Ulrich Konrad: Musikpraxis, Musikerziehung und musikalisches Gewerbe, S. 193-195 in: Unterfränkische Geschichte, hrsg. von Peter Kolb und Ernst-Günter Krenig, Band 5/2, Echter Verlag, Würzburg 2002, S. 191-246, S. 199
  7. Franziska Hauck: Zum Gedächtnis. Gedenktafeln der Würzburger Innenstadt: Ein Katalog, 2010, S. 27
  8. S. Göbl: Würzburg die Stadt des Rokoko. Ein kulturhistorisches Städtebild. Verlag Stürtz A.G., 12. Auflage, Würzburg 1926, S. 92
  9. Archiv des Historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg ; 16. 1862/63]
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