Hubert Elsässer

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Porträtplastik von Theodor Hänsch (Physiker und Nobelpreisträger), geschaffen von Hubert Elsässer für die Max-Plank-Gesellschaft in München

Hubert Elsässer (* 14. Juni 1934 in Würzburg; † 23. September 2009 in München) war Bildhauer und gestaltete 1987 den Umbau des Kiliansdomes.

Leben und Wirken

Von 1955 bis 1961 studierte Elsässer an der Akademie der Bildenden Künste München. Von 1959 bis 1961 erhielt er ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. [1] In den Jahren 1962 und 1963 setzte er sein Studium an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris fort. In den Jahren 1964 und 1965 war er als Stipendiat in der Villa Massimo tätig. Ab 1968 lebte und arbeitete er in Gröbenzell bei München.

Genre

Die wesentlichsten Arbeiten Hubert Elsässers sind im Bereich architekturbezogener, öffentlicher Skulpturen, Brunnen und kirchlicher Altarraumgestaltungen zu finden. Mit Auftragsarbeiten in vielen Kirchen, verteilt über ganz Deutschland, zählt Hubert Elsässer zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Zeit in diesem Bereich.

Werke in Würzburg und Umgebung (Auswahl)

Bildergalerie

Siehe auch

Weblinks

Erläuterungen und Hinweise

  1. Die Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. ist eine Institution zur Begabtenförderung in Deutschland, die an besonders begabte Studenten und Doktoranden Stipendien vergibt. Die Studienstiftung, Deutschlands größtes und ältestes Begabtenförderwerk, ist politisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig. Weitere Informationen bei Wikipedia [1]
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