Lammbock

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Das Lammbock war eine Kneipe in der Würzburger Neubaustraße, die im 2013 schloss.

Geschichte

Das seit 1970 bestehende Café Viktoria schloss 2010. Ende 2011 eröffnete Markus Grein mit seinen Partnern Friedrike Schüßler und Mischa Steigerwald das Lokal als Restaurant, Bar und Grill. Das Ambiente erinnerte an den Charme Berliner Hinterhöfe: Rohe Decken, Backsteinmauern, nackter Betonfußboden und moderne Antiquitäten standen im Kontrast zu gemütlich gedeckten Tischen, warmer Beleuchtung und einer einsehbaren Küche.

Diese Küche bot von Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr gute bürgerliche Küche mit regionalen Zutaten. Beliebt waren Klassiker wie argentinisches Rodeo-Rumpsteak und US-Prime-Rib-Eye vom Grill.

Die angeschlossene Bar im ehemaligen Kuchenverkauf mit Sofaecken in dunklem Holz war ideal zum Einnehmen des Degistif nach dem Essen. Weinproben, Cocktail-Specials und wechselnde DJs boten täglich zwischen 18.00 und 1.00 Uhr Abwechslung. Die ehemalige Backstube im ersten Stock wurde in eine Showküche umgewandelt für Kochkurse mit Markus Grein und seinem Team oder für Firmen- und sonstigen Veranstaltungen. Nach knapp zwei Jahren schloss das Lammbock im Jahr 2013.

Namensgeber

Namensgeber war der Kult-Film Lammbock - Alles in Handarbeit aus dem Jahr 2001 von Christian Zübert, der in Würzburg spielt.

Heutige Nutzung

Heute werden die Räumlichkeiten vom Schnellrestaurant Burgerheart Würzburg genutzt.

Siehe auch

Weblinks

Kartenausschnitt

Ehemaliger Standort
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