Renate im Quartett

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„Renate im Quartett“ - Kinoplakat

Renate im Quartett ist eine Musik-Komödie des Autors Georg Albrecht von Ihering, den die TOBIS-Film unter der Regie von Paul Verhoeven verfilmte. Der Kinofilm wurde am 24. August 1939 uraufgeführt.

Handlung

Die Konzert-Tournee des Börne-Quartetts ist durch das überraschende Ausscheiden des Bratschisten Paul Erdmann gefährdet und auch dessen Ersatzmann Walter Bauer fällt aus. Auf dessen Vorschlag kommt Renate als einzige Frau ins Streicher-Quartett. Nach dem ersten gemeinsamen Erfolg lädt Kurt Kielmannsdorf die Musiker-Freunde in sein Gasthaus „Lärchenhof“ ein. Doch sowohl Peter Vogt, der zweite Violinist, und auch Renate müssen geschäftlich nach Berlin, wo Vogt beim Versuch, Renate zu verführen, eine Abfuhr bekommt. Als beide im „Lärchenhof“ ankommen, herrscht gereizte Stimmung. Nun versucht es Michael Börne mit einer Liebeserklärung an Renate, doch auch er ist erfolglos, und Renate reist mit Kielmannsdorf ab. Am Konzertabend in Baden-Baden wird sie von den Kollegen sehnlichst erwartet, erscheint aber nicht. Statt dessen erscheint ihr alter Freund Paul Erdmann und das Quartett ist wieder komplett. Renate und Kielmannsdorf jedoch genießen das Konzert als stille Zuschauer.

Dreharbeiten

Die Handlung ist im Kaisersaal der Residenz angesiedelt. An den Dreharbeiten beteiligten sich zahlreiche Würzburger Komparsen. [1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schlagzeilen von vorgestern - 1909, 1919, 1929, 1939, 1949. Zeitgeschehen im Spiegel des „Würzburger General-Anzeiger“ und der „Main-Post“. Hrsg.: Dieter W. Rockenmaier, Richter, Würzburg 1979
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