Stiftungen

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In der Stadt Würzburg gibt und gab es im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Stiftungen.

Geschichte

Erste Würzburger Stiftungen, die immer noch Bestand haben wurden Anfang des 14. Jahrhunderts ins Leben gerufen. Insbesondere im sozialen Bereich, aber auch zu Zwecken der Bildung, Kultur, Forschung etc. 1913 wurden 237 Stiftungen gezählt. Später wurden einige aufgelöst oder zusammengelegt. Im Jahr 2000 listet Peter Kolb in „Die unterfränkischen Stiftungen“ 69 Stiftungen auf, die teils historisch begründet, teils neueren Datums sind. Die nachfolgende Auflistung wurde um einzelne Stiftungen der letzten Jahre ergänzt.

Bedeutung

Mit gegenwärtig 101 Stiftungen pro 100.000 Einwohner belegt Würzburg deutschlandweit den 2. Platz unter den Städten mit der höchsten Stiftungsdichte. Platz 1 belegt Darmstadt, Platz 3 Oldenburg. [1]

Bestehende Würzburger Stiftungen

Ehemalige Würzburger Stiftungen (Auszug)

Siehe auch

Quellen und Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stiftungshochburgen auf stiftungen.org
  2. Intelligenzblatt für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern (1831), Nr. 29, Würzburg: C. A. Bonitas'sche Buchdruckerei, (z.B.) Sp. 637 (Stiftungszweck: „an ... Bürgers Söhne und Töchter, welche sich stets fromm und rechtschaffen betragen haben ... als Heimsteuer“)
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