Zimonja-Richter-Stiftung

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Zimonja-Richter-Stiftung

Die Zimonja-Richter-Stiftung ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Würzburg.

Geschichte

1992 plante die Stadtverwaltung, das Falkenhaus an die Galeria Kaufhof zu vermieten. Dagegen formierte sich Widerstand, dem sich 23.000 Bürger per Unterschrift anschlossen. Ein „Förderverein zur Erhaltung der Stadtbücherei im Falkenhaus“ wurde gegründet. Diesem Verein spendeten Nachkommen des Würzburger Verlegers Karl Richter, die Familie Zimonja-Richter, 100.000 DM. Die Bücherei konnte 1998 im inzwischen sanierten Falkenhaus wiedereröffnet werden. 2003 ging die Spende von nun mehr als 50.000 Euro in die „Zimonja-Richter-Stiftung“ über. Die Stiftung wurde am 3. Februar 2003 vom Förderverein Stadtbücherei Würzburg im Falkenhaus Würzburg e.V. zur Förderung der Stadtbücherei Würzburg gegründet. Den Vorsitz der Stiftung führt Barbara Lehrieder. Alle Mitglieder des Stiftungsvorstandes sind einzelvertretungsberechtigt.

Stiftungszweck

Zweck der Stiftung ist die literarische Bildung, verwirklicht durch die ideelle und materielle Unterstützung der Stadtbücherei Würzburg durch den Ankauf von Büchern und Maßnahmen zur Leseförderung. Die zusätzlichen finanziellen Mittel (seit der Gründung bereits 20.000 Euro) ermöglichen Klassensätze für Schullektüren, Bücherkisten zu Themen des Sachkundeunterrichts und viele weitere Sonderprojekte.

Kontakt

Zimonja-Richter-Stiftung
c/o Barbara Lehrieder
Ebertsklinge 29
97074 Würzburg

Siehe auch

Weblinks

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