Datei:Herchsheim Georgskirche 20240303 03.jpg
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Beschreibung
Gleich über dem Eingangsportal der Evang.-Luth. Georgskirche in Herchsheim ist unter einem schützenden Vordach eine Bautafel angebracht.
Im einzelnen ist das heraldisch rechte Wappen geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt), Feld 2 und 3: in Gold ein aufspringender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz und Schwimmhäuten an den Füßen (von Bibra), auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt). Dieses Wappen steht für Hans Georg Zobel von Giebelstadt (* 1584; † 1638), bambergischer und würzburgischer Geheimer Rat, Amtmann zu Herzogenaurach, vermählt 1609 mit Sabine Catharina von Bibra († 1640).
Das heraldisch linke Wappen ist gleichfalls geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt), Feld 2 und 3: in Rot drei (2:1) silberne Streithämmer mit goldenem Stiel (von Stein zum Altenstein), auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt). Dieses Wappen steht für Hans Ernst Zobel von Giebelstadt (* 1585; † 1645), würzburgischer Amtmann zu Werneck und Ebrach, vermählt 1605 mit Anna vom Stein zum Altenstein († 1625).
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