Marienkapelle

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Marienkapelle
Blick vom Oberen Marktplatz auf die Marienkapelle
Immaculata (1713) von Jacob van der Auwera auf dem Turm der Marienkapelle
Marienkapelle am frühen Abend
Regenglanz - Weg zur Marienkapelle

Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf der Nordseite des Marktplatzes. Sie gilt als Höhepunkt spätgotischer Baukunst in Unterfranken und ist der Nachfolgebau einer zerstörten Synagoge.

Patronat und Namensgeber

Die große Kirche heißt nach katholischem Kirchenrecht „Kapelle“, da die Würzburger Bischöfe der Bürgerkirche keine Pfarreirechte verliehen haben. Namensgebend ist die Muttergottes (Die Kirche wurde früher auch als „Liebfrauen-Kapelle“ bezeichnet). Die Marienkapelle ist nicht zu verwechseln mit der Marienkirche, die sich im inneren Burghof der Festung Marienberg befindet.

Geschichte

Am heutigen Standort der Marienkapelle, des Marktplatzes und der Judengasse (heutige Schustergasse) befand sich im 14. Jahrhundert noch ein morastiges Gebiet, das den Juden der Stadt als Wohngebiet überlassen war. Dieses Wohngebiet wurde 1197 lateinisch als „vicus Judeorum“ (Judenviertel), 1182 als „platea Judeorum“ (Judenplatz) und ebenfalls 1182 als „strata Judeorum“ (Judengasse) bezeichnet. Nachdem Würzburg im Jahr 1347 stark von der Pest betroffen war, schrieb man den Juden die Schuld an der Krankheit zu. Es kam zu einer so verheerende Judenverfolgung, dass diese sich teils selbst in ihren Häusern verbrannten. Auch die wohl seit mindestens 1147 vorhandene Synagoge wurde dabei zerstört. [1] An ihrer Stelle errichtete man zunächst eine hölzerne Kapelle zu Ehren Mariens. Vom jüdischen Gebetshaus blieb lediglich die Mikwe [1] erhalten, die sich unter der heutigen Sakristei befinden soll. Laut anderen Quellen sind jedoch lediglich noch Mauerreste der früheren Synagoge erhalten - der im Bereich der Grabung vermutete Standort einer Mikwe konnte demnach nicht bestätigt werden. [1]

1377 begann unter der Regierung des Bischofs Gerhard von Schwarzburg (1372-1400) der Bau der jetzigen Marienkapelle mit der Grundsteinlegung des Chores am 16. Mai 1377. Dies verbürgt die Bauinschrift [2] am zweiten Strebepfeiler der Südseite des Langhauses. [3] Der Altarraum wurde 1392 geweiht. Die Stadt führte den Bau der Kirche weiter, das Langhaus konnte 1440 vollendet werden. 1441 wurde mit dem Bau des Kapellenturmes begonnen, dessen Bau im Jahre 1479 abgeschlossen wurde. Die Baumeister des Gotteshauses waren Meister Weltz, Eberhard Friedeberger, Linhard Strohmaier und Hans von Königshofen. Damals wurde die Kirche in Rechnungen noch als „Kapelle Unser lieben Frauen auf dem Judenplatze” bezeichnet.

1493 wurden die berühmten Figuren „Adam“ und „Eva“ von Tilman Riemenschneider fertiggestellt und am Südportal angebracht (seit 1975 sind an der Kirche Kopien zu sehen, die Originale befinden sich im Mainfränkischen Museum).

Im 18. Jahrhundert wurde, unter der Regierung des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau (reg. 1699-1719) eine größere Baumaßnahme durchgeführt. Der durch einen Blitzschlag am 1. Juni 1711 geschädigte Turm erhielt 1713 eine barocke kupfergedeckte Turmhaube nach Plänen von Joseph Greissing. Als Abschluss dieser Turmhaube wurde eine nach Entwurf des Jakob van der Auwera durch den Goldschmied Martin Nötzel geschaffene kupfervergoldete Maria-Immaculata-Figur mit doppelter Schauseite aufgesetzt (Höhe der Figur: 5,38 Meter).

Von 1747 bis 1750 arbeitete der Stuckateur Johann Michael Feichtmayr im Innenraum der Kirche. 1843 - 1853 erfolgte eine Außenrenovierung durch den Bildhauer Andreas Halbig. Da eine barocke Turmhaube als Stilbruch empfunden wurde und wenig gefiel, wurde der Turm auf Vorschlag von Carl Alexander Heideloff (Architekt, Denkmalpfleger und Maler; 1789-1865) in den Jahren von 1856 bis 1858 wieder mit einer gotischen Spitze versehen.

Im Barock waren auch zeitlich passende Altäre in der Marienkapelle aufgerichtet worden. Allerdings empfand man diese im gotischen Gesamtrahmen nachher doch als Stilbruch. Sie wurden daher für 150 Gulden nach Thalau in der Rhön verkauft, wo sie fortan die Dorfkirche schmückten. Aber auch dort erwiesen sie sich als unpassend zum gotischen Hochaltar. So bot man sie 1896 wiederum zum Verkauf. Wohin sie dann gelangten ist nicht bekannt. In Thalau verblieben die vier Assistenzfiguren - Nikolaus, Kilian (vermutlich), Johannes der Täufer und Johannes der Apostel - und wurden eingelagert. Später entdeckte man sie wieder und gab ihnen einen neuen Platz in der Kirche. Allerdings war damals statt des Nikolaus ein Bonifatius gewünscht und die pragmatische Lösung war, die drei Brote an der Figur zu entfernen und stattdessen ein Schwert hinzuzufügen. [4]

Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 erlitt die Marienkapelle starke Schäden. Dach, Fenster und Inneneinrichtung waren zerstört, die Mauern beschädigt, der Turm jedoch stand noch. Der Wiederaufbau erfolgte unter der Leitung des Architekten Eugen Altenhöfer in den Jahren 1948 bis 1961. Die wieder errichtete Kirche wurde 1962 von Bischof Josef Stangl (1957-1979) eingeweiht.

Bruderschaften

Historische Abbildungen

Außenfassade

Die Marienkapelle ist eine dreischiffige, gewölbte Hallenkirche mit einschiffigem Polygonchor von der Breite des Mittelschiffes.

Der an der Nordseite des Langhauses in der Westecke stehende, 72,96 Meter hohe Turm [5], welcher zwischen 1441 und 1460 durch Eberhard Friedeberger aus Frankfurt errichtet wurde, erhielt im 19. Jahrhundert nach dem Muster der Frauenkirche zu Esslingen den durchbrochenen Helm mit Maßwerkgalerie. Die Westfassade wurde mit einer neugotischen Fensterrosette bereichert.

Der Seitenturm zwischen Chor und Langhaus trägt den Namen Cyriakus-Turm. Darin hängt die Cyriakus-Glocke, welche von Cyriakus Abele gestiftet und 1989 geweiht wurde.

Portale

Die drei Portale mit den Tympana entstanden im 15. Jahrhundert. Die Tympana zeigen

  • im Nordportal Maria bei der Menschwerdung Gottes, ihre Aufnahme und Verherrlichung im Himmel sowie als Fürbitterin beim Jüngsten Gericht. Die Verkündigung an Maria wird im Tympanon in einer bemerkenswerten bildlichen Umsetzung gezeigt. Vom Mund Gottes geht der Hauch des Geistes in der Form eines gedrehten Schlauches aus, der mit der Taube des Heiligen Geistes am linken Ohr der Gottesmutter endet. Auf diesem Strahl rutscht der Sohn Gottes in Gestalt eines kleinen Kindes auf dem Bauch mit dem Kopf voran zu Maria hinab. Dies entspricht der Vorstellung von einer Empfängnis durch das Hören der Worte, die der Engel auf seinem Spruchband trägt: ave maria gr(aci)a pl(e)na, d(om)in(v)s tecv(m) („Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir“).
  • im Westportal das Weltgericht mit Christus als Richter auf dem Regenbogen. Eine um 1430 entstandene, hier in Kopie ersetzte Muttergottes-Statue, schmückt den Mittelpfeiler des Portals.
  • im Süd- oder Marktportal die Krönung Mariens. Rechts und links die unter Baldachinen stehenden Figuren von Adam und Eva. Diese Arbeiten schuf Tilman Riemenschneider ab 1490. Die Originalfiguren wurden 1894 entfernt und als Eigentum der Kapellenstiftung dem Historischen Verein, später der Stadt Würzburg, übergeben. Anschließend kamen sie ins Fränkische Luitpoldmuseum und nach dem Zweiten Weltkrieg ins Mainfränkischen Museum auf die Festung Marienberg. 1975 schuf der Würzburger Bildhauer Ernst Singer Kopien der Figuren von Adam und Eva, die seitdem am Marktportal der Marienkapelle zu sehen sind. [6]

Innenraum

Der Innenraum ist dreischiffig. Chor und Mittelschiff haben die gleiche Höhe, die Seitenschiffe sind um 1,5 Meter niedriger. Die Seitenschiffe werden von Kreuzrippengewölben überspannt, das Mittelschiff von einem Netzgewölbe.

Die Barockeinrichtung der Kapelle wurde in der Zeit der Neugotik - 1856 - entfernt und durch neugotische Einrichtungsgegenstände ersetzt. Diese letzte Einrichtung wurde beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 vernichtet. Die nunmehrige Einrichtung ist im modernen Stil gehalten. Die Figuren auf den Konsolen stellen Arbeiten zeitgenössischer Künstler dar, die durch die Bürgerschaft, Firmen und Verbände gestiftet wurden, so beispielsweise die Sandsteinfigur Jakobus des Älteren, 2002 durch Julian Walter geschaffen.

Aus der Vorkriegszeit ist das Relief mit Christus am Astkreuz erwähnenswert; ein Sandsteinrelief aus der Zeit um 1400, das in der südlichen Außenwand eingelassen ist. Es zeigt den „Tod Mariens“.

Die Silbermadonna im Strahlenkranz der Bürgersodalität über dem Altar an der Stirnwand schuf der Augsburger Goldschmied Johannes Kilian (um 1685).

In einer verglasten Nische der Westwand des südlichen Seitenschiffes ist die silberne Halbfigur des Heiligen Aquilin von Johannes Zeckel (Augsburg, um 1710/12) gesichert. Sie entstand im Auftrag der Würzburger Bürgersodalität, als Aquilin Anfang des 18. Jahrhunderts in Form einer Reliquie in seine Geburtsstadt Würzburg zurückkehrte. Das Original der Märtyrerpalme in seiner Linken gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Sie wurde 2018 in der Würzburger Goldschmiede Markus Engert neu geschaffen. Der ursprüngliche Holzsockel mit der sichtbaren Reliquie des Heiligen ging am 16. März 1945 im Feuer zu Grunde. Er wurde ebenfalls 2018 in Anlehnung an das historische Vorbild rekonstruiert.

Der großflächige dreiflügelige Altaraufsatz im Chorraum wurde von einem namentlich nicht bekannten fränkischen Künstler im Jahre 1514 fertiggestellt und befanden sich zuletzt im Neumünster. Die mittlere, untergliederte Tafel zeigt die Verkündigung des Engels an Maria. Maria kniet in einem Gebäude, das durch seine sakrale Architektur die Benennung Mariens als Urbild der Kirche augenfällig macht. Auf der linken Tafel ist der Moment nach der Geburt dargestellt, da Maria ihren Sohn vor sich liegend erblickt und ihn verehrt. Auf der rechten Tafel mit der Epiphanie nähern sich die Heiligen Drei Könige mit ihrem Gefolge und bringen kostbare Gaben dar. Seit 1992 sind die Tafeln auf eine Stele nach einem Entwurf von Jürgen Schädel gesetzt. Davor steht der Tabernakel mit den Szenen der Taufe Christi, der Verklärung, der Kreuzigung und der Grabesruhe von Rainer Stoltz (1992), von dem auch die vier Standleuchter sowie Altarkreuz und Altarleuchter stammen.

Turmkapelle

In der Turmkapelle der Marienkapelle sind ein Gedenkstein und eine verkohlte Apostelfigur zu sehen. Es soll an die Opfer der Judenverfolgung vom 21. April 1349, der Schlacht von Bergtheim, des Bauernkrieges, des Dreißigjährigen Krieges, der napoleonischen Koalitionskriege, sowie des Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 erinnern.

Beschreibung

Auf dem Gedenkstein ist ein Kreuz mit Jesus zu sehen. Aus den Wolken regnen Blutstropfen herab. Oberhalb des Kreuzes ist eine lateinische Inschrift, unterhalb des Kreuzes sind verschiedene Jahreszahlen zu lesen. Vor der Turmkapelle hängt eine kleine Tafek

Tafelinschrift

„In dieser Turmkapelle erinnern der linksseitige Gedenkstein an besondere Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen und deren Folgen für die Stadt Würzburg sowie die rechtsseitige halbverkohlte Apostelfigur aus der ehemaligen Ausstattung der Marienkapelle vor 1945 an deren Zerstörung am 16. März 1945. Neben dem Gedenken an die menschlichen und materiellen Opfer durch Unrecht und Gewalt verweist die in Verkleinerung geschaffenen Kopie des Isenheimer Altares von Matthias Grünewald auf eine Überlieferung, nach der dieser Künstler in Würzburg geboren sein soll.“

Gedenksteininschrift

„Den Opfern unrechter Gewalt - I.N.R.I. VI ATQUE ANNO XXX POST INIURIA INVASIONEM OCCISIS AEREAM A.D. 1975

1349
1400
1525
1631
1813
16. März 1945“

Grabstätte

Von den ursprünglich 30 Grabdenkmälern haben sich nur wenige erhalten. An Balthasar Neumann, der in diesem Gotteshaus bestattet wurde, erinnert eine Gedenkplakette an einer Säule.

Gedenktafel für Karl Hillenbrand

Eine bronzene Gedenktafel erinnert seit dem 5. Dezember 2017 in der Marienkapelle an den am 22. November 2014 verstorbenen Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand. Er war ab 1996 Rektor der Bürgerkirche am Marktplatz.

Die Gedenktafel wurde vom Künstler Kurt Grimm aus Kleinrinderfeld geschaffen. Sie hat die gleiche Größe wie die im rechten Seitenschiff der Marienkapelle zu findende Bronzetafel, die auf den dort bestatteten Balthasar Neumann verweist. Die Blickrichtung des Hillenbrand-Porträts ist auf die Darstellung des Marientods und das Grab des seligen Makarius ausgerichtet. [7]

Geläut

Drei der neuen Glocken, zur Weihe im Chorraum aufgehängt
Die neuen sechs Glocken im Altarraum
Am 3. August 2013 wurden die Glocken in den Glockenturm empor gezogen.

Die vier historischen Glocken im Hauptturm der Marienkapelle wurden beim 16. März 1945 durch die starke Hitzeeinwirkung des Feuersturms zerstört. Darunter war auch das Cyriakusglöckchen von 1852 aus der früheren Cyriakuskapelle, welches 1971 nachgebildet, neu gegossen und wieder in Betrieb gesetzt wurde. Erst 2013 (Weihe am 1. Mai) erhielt die Marienkapelle wieder ein größeres Geläut. Mit finanzieller Unterstützung von Würzburger Persönlichkeiten, Unternehmen und Gruppierungen wurden sechs Glocken gegossen (12. April 2013) und nach den Marientiteln der lauretanischen Litanei benannt:

  • Regina Pacis (Königin des Friedens)
  • Auxilium Christianorum (Hilfe der Christen)
  • Salus Infirmorum (Heil der Kranken)
  • Refugium Peccatorum (Zuflucht der Sünder)
  • Consolatrix Afflictorum (Trösterin der Betrübten)
  • Regina Sacratissimi Rosarii (Rosenkranzkönigin)

Die größte Glocke mit einem Durchmesser von 1,20 Metern wiegt 1190 Kilogramm, die kleinste 240 Kilogramm. Die Tonhöhen wurden an die Glocken des Doms angelehnt und jeweils um einen Halbton höher angesetzt (fis1, gis1, ais1, h, cis2 und dis2). Sie sind einzeln mit Schlaghämmern ausgestattet und werden nicht nur zu den Gottesdiensten rufen, sondern auch jeweils zur Angelus-Zeit um 12 Uhr das Marienlied „O himmlische Frau Königin“ intonieren, das der Jesuit Friedrich Spee 1628 eigens für die Marienkapelle verfasst hat. (Gotteslob, Eigenteil des Bistums Würzburg Nr. 897, ab Dezember 2013 in der neuen Ausgabe Nr. 872). Ein Videobericht über den Guss der Glocken ist auf Youtube zu sehen [2]. Am 3. August 2013 wurden die Glocken in den Glockenturm empor gezogen, am 15. August feierlich in den Dienst genommen und das erste Mal nach dem Gottesdienst geläutet.

Veranstaltungen

Am dritten Advent findet hier jährlich die Friedenslicht-Aussendungsfeier statt.

Ehrungen und Auszeichnungen

Siehe auch

Würzburg - Marienkapelle (Schild)-1.JPG

Quellen und Literatur

  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Band XII, Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, R. Oldenbourg Verlag München/Wien, Würzburg 1915
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Band 1 „Mitteldeutschland“. Tübingen 1924
  • Bernhard Pedraglia: Die Marienkapelle auf dem grünen Markt zu Würzburg, 1877
  • Marienkapelle Würzburg. Verlag Schnell & Steiner GmbH, 8., überarbeitete Auflage 2014, ISBN: 978-3-7954-4243-9

Weblinks

Einzelnachweise und Hinweise

  1. 1,0 1,1 Information der Arbeitsgemeinschaft „Alemannia Judaica“
  2. „Actu anno domini mccclxxvii dominus Gebhardus, cornes de Swartzburg, episcopus Herbipolensis, posuit primum lapidem in vigilia penthecoste et est fundator capelle beate Marie virginis in platea judeorum in civitate Herbipolensis“ (Im Jahre des Herrn 1377 legte Herr Gebhard von Schwarzenberg, Bischof von Würzburg, den ersten Stein am Vorabend von Pfingsten und ist der Gründer der Kapelle der Heiligen Jungfrau Maria auf dem Judenplatz in der Stadt Würzburg.)
  3. Felix Mader: Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Band XII, Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, R. Oldenbourg Verlag München/Wien, Würzburg 1915, S. 249
  4. Main-Post: „Wo sind die Altäre hingekommen?“ (24. Januar 1951)
  5. Thomas Memminger: Würzburgs Straßen und Bauten. 2. Auflage, Gebrüder Memminger Verlagsbuchhandlung, Würzburg 1921, S. 258
  6. Matthias Risser: Adam und Eva die Seele eingehaucht. in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt Nr. 51/52, 20./27. Dezember 2015, S. 37 f.
  7. Pressestelle Ordinariat Würzburg (POW): „Gedenktafel für Dr. Karl Hillenbrand“ (5. Dezember 2017)

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